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fliegengitter

Schutz vor unerwartetem Besuch

Jeder kennt das kleine Kinderlied, das den fleißigen Bienen und deren mühevoller Arbeit beim Honigsammeln gewidmet ist. Und da die meisten Menschen sehr gern den süßen Bienenhonig essen, können sie die fleißigen Honigsammler auch gut leiden – solange sie einem nicht zu nahe kommen. Bienen sind allerdings nur eine von über Millionen Insektenarten, die im Sommer durch die Lüfte fliegen und Blüten bestäuben oder als Futter für Vögel oder andere Tiere dienen und auf die vielfältigste Art und Weise ihre von der Natur zugedachten Aufgaben erfüllen.

Die meisten Insekten werden von den Menschen allerdings erst dann wahrgenommen, wenn sie ihnen Schaden zufügen bzw. etwas zu aufdringlich werden und dann enden sie entweder unter einer chemischen Keule oder einer Fliegenklatsche. Als besonders störend und lästig werden Fliegen, Mücken, Wespen und Käfer empfunden, wenn sie in unsere Häuser eindringen und dort mit lautem Gesumme den Mittagsschlaf oder die Nachtruhe stören. Wirklich gefährlich werden sie allerdings nur in den seltensten Fällen, wenn z. B. jemand allergisch auf Wespen- oder Mückenstiche reagiert oder Nahrungsmittel als Eiablage von Fliegen benützt werden. Für viele ein Grund ärgerlich, ja panisch zu reagieren und sozusagen, aus der Mücke einen Elefanten zu machen.

Fliegengitter für den insektenschutz am Fenster

Dabei gibt es eine ganz einfache und dauerhafte Methode, sein Haus vor ungebetenen Gästen zu schützen, die obendrein auch noch tierfreundlicher ist: Insektenschutzgitter oder auch einen Insektenschutz Vorhang für Türen und Fenster.

Insektengitter gibt es in vielen verschiedenen Formen und Ausführungen. Nicht nur als Fliegengitter am Fenster oder an der Tür gibt es sie, sondern auch als dekorative Hauben zum Bedecken von Speisen auf dem Gartentisch, Fliegengitter Plissee für den flexiblen Schutz an Fenstern und Terrassentüren oder große Moskitonetze, mit denen man sein Bett vollständig umhüllen kann. Im Grunde funktionieren sie alle nach dem gleichen Prinzip: ein feines Netz, das luft- und lichtdurchlässig ist, zeigt den summenden und krabbelnden Tierchen, wie weit sie gehen können. So können Fenster sorglos zum Lüften geöffnet werden, selbst wenn am Abend das Licht in den Räumen besonders anlockend wirkt und Türen können zum Ein- und Ausgehen einfach auch mal geöffnet bleiben. Je nachdem, wie stark der Insektenflug ist oder wie hoch die individuellen Schutzbedürfnisse oder auch Hygienevorschriften sind, können nur bestimmte Bereiche oder auch komplette Gebäude mit einem Insektenschutz nach Maß ausgestattet werden. Selbst zum Pollenschutz lassen sich Fliegengitter in einem Allergiker-Haushalt optimal einsetzen.

Der Nachteil an gängigen Insektenschutzvorrichtungen ist ihre Inflexibilität. Einfache Varianten werden mit Klettband direkt am Fensterrahmen befestigt. Sie sind zwar leicht zu entfernen, aber das textile Material, aus dem sie gefertigt sind, wird beim wiederholten Befestigen und Entfernen doch stark beansprucht und reißt eventuell. Fliegenschutzgitter aus Glasfaser oder Draht sind da robuster aber auch wesentlich sperriger. Die Lösung ist ein Fliegengitter Plissee. Dieses wird im Fensterrahmen befestigt und lässt sich, ähnlich wie beim Plissee fürs Fenster, von oben und unten oder auch seitlich beliebig öffnen und schließen. Der Fliegenschutz wird also nur dann geöffnet, wenn er wirklich gebraucht wird.